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Otto GmbH & Co. KG
ca. 6.000 m²
Umbau bestehender industrieller Gebäude in Massivbauweise
Umbau von fünf 2-geschossigen und einem 1-geschossigen Gebäuderiegeln, teilweise unterkellert mit einem durchgehenden Verbindungsriegel aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Vorgabe für die Realisierung durch den Auftraggeber: Schaffung moderner neuer Bürowelten, energetische Sanierung der Altgebäude auf heute aktuellem Standard unter Beibehaltung der „Hamburger Backsteinarchitektur“. Es sollte ganz bewusst das alte, ruppig erscheinende Mauerwerk mit all den Narben und Schrunden, die im Laufe der Nutzungsdauer entstanden sind, sichtbar bleiben und nicht unter einer neuen Vorhangfassade versteckt werden. Neue Elemente wurden reduziert hinzugefügt.
ca. 3.900 m²
Die Aufgabe zur Planung und Realisierung des Bauerlebnishauses der Fa. Lindemann vereinbarte die Schaffung neuer Büroflächen und eine kundenorientierte Dauerausstellung, in der nicht nur Exponate rund ums Bauen ausgestellt werden, sondern aktiv Kunden – und Beratungsgespräche geführt werden können. Darüber hinaus sollte das Haus Raum für Veranstaltungen, Schulungen und Symposien bieten.
Das Gebäude wurden so konzipiert, dass es sich zum Eingangsbereich für den Besucher öffnet und sich zur vielbefahrenen Bundesstraße mit einem hohen Aufkommen an Pendlerverkehr als lebendes Schaufenster präsentiert.
Karl Meyer AG
ca. 1.400 m²
Für die neue Hauptverwaltung der K. Meyer AG in Wischafen bestand zu Beginn der Planung die Aufgabe, mit dem Neubau ein klares Statement für die Region abzugeben, gleichzeitig aber auch dem Selbstverständnis der K. Meyer AG durch das Gebäude Ausdruck zu geben. Aus diesem Grund wurde die Fassade der aufgehenden Geschosse mit einer Vorhangfassade aus aufapplizierten farbigen Glasplatten versehen. Im Inneren befindet sich ein geschossübergreifendes Atrium als Ausdruck von Kommunikation und Transparent.
ca. 1.800 m²
Die primäre Forderung des Bauherrn bestand neben der Schaffung von modernen und repräsentativen Bürowelten den Bau so zu konzipieren, dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen sollte, von seinem Arbeitsplatz auf die Elbe und den Schiffsverkehr blicken zu können - als emotionale Verbindung zwischen dem Kerngeschäft der Reederei der Seeschifffahrt und den Beschäftigten.
Um dieses Ziel zu erreichen und optisch den angrenzenden Elbdeich zu überwinden, wurde eine ca. 7 m hohe künstliche Warft angelegt, auf der dann das eigentliche Gebäude errichtet worden ist.
kordt + wichers
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